Sonntag, 1. Juli 2012

Wanderwoche: 6.Teil

Der 6. und letzte Tag meiner Wanderwoche zeigte den Rosenstein, den ich besteigen wollte, eingehüllt in Nebel. Die Wege waren nach dem nächtlichen Gewitterregen sehr glitschig. So verzichtete ich schweren Herzens, der Vernunft gehorchend, auf meine Rosensteintour. Enttäuscht machte ich mich auf den Remstal-Weg des Schwäbischen Albvereins und wurde belohnt mit einem sehr erholsamen, wald- und ausblickreichen Weg.

In Lautern besichtigte ich die Kirche Mariä Himmelfahrt, deren Ursprung im Dunkeln der Geschichte liegt. Zumindest ist ihr gotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert gesichert. Neu erbaut wurde sie 1783 von dem bekannten Baumeister Michael Keller - im spätbarocken Stil mit klassizistischen Übergängen.

Kirche Mariä Himmelfahrt in Lautern
Kirchenraum
Und dann erreichte ich - wohlbehalten nach 6 Wandertagen über die Höhen und Tiefen des Remstals - mein Endziel: die Remsquelle. Umgeben von Sandsteinblöcken quillt sie frisch und munter aus der Erde, um ihren 80 km langen Lauf bis zu ihrer Mündung in den Neckar bei Neckarrems aufzunehmen.Hier traf ich auf Opa mit Enkelin und Austauschfreundin aus unserem Nachbarort, die meinen "Erfolg" dokumentierten: ein Foto von mir, an der Remsquelle sitzend.
Remsquelle














Erleichtert und sehr zufrieden mit meiner Leistung traf ich in meinem letzten Übernachtungsort, Essingen, ein.

Ich hatte insgesamt 98 km zurückgelegt. Das Wetter hatte sich dabei ebenso abwechslungsreich gezeigt wie die Wanderetappen. Die Wege waren bestens bezeichnet. Ein Verlaufen einfach unmöglich! So war die Wanderwoche eine sehr gelungene Herausforderung geworden.


Nach dem Abendessen in der "Rose" schlenderte ich  durch den wunderschön angelegten Schloßgarten mit herrlichem Baumbestand und einer der berühmten Nuss`schen Skulpturen.

Schloßpark in Essingen
Skulptur von Karl Nuß
Am nächsten Morgen trat ich die Heimfahrt an. Der hoteleigene Kleinbus fuhr mich nach Mögglingen zur S-Bahn Station. Im Zug ließ ich die Bilder draußen ebenso genüßlich vorbeiziehen wie im Inneren die dazu gehörenden Erinnerungen an meine Wanderstationen.

Die nächsten 6 Etappen des Remstal-Höhenweges sind fest eingeplant. Die Rosensteintour will noch bestanden werden und Schwäbisch-Gmünd lädt zu einem weiteren Besuch ein!

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich interessierte Leute melden würden, um Meinungen, Erfahrungen evtl. verschiedene Wander- und/oder Besichtigungsmöglichkeiten auszutauschen. Vielen Dank!



Samstag, 30. Juni 2012

Wanderwoche 5.Teil:

Am 5. Wandertag folgte ich den guten Ratschlägen des gestrigen Tages und besuchte die kleine Dorfkirche von Straßdorf. Sie ist wirklich ein kleines Schatzkästlein, genauso wie sie mir geschildert worden war.
Dorfkirche in Straßdorf


Anschließend fuhr ich mit dem Bus nach Schwäbisch-Gmünd und bin auf meine nächste freundliche Fremdenführerin gestoßen - eine ältere Dame, die ehrenamtliche Stadtführerin für Senioren in Schwäbisch-Gmünd ist. Am Marktplatz angekommen,  nahm sie mich sogleich mit in die Stadtbibliothek, um mir den großartigen Ausblick auf den Markt zu zeigen. Davor kamen wir in den schattigen, vom draußen herrschenden Verkehr abgeschirmten Innenhof, an Adam und Eva vorbei, die von der Schlange im Baum "bewacht" werden.
Marktplatz in Schwäbisch-Gmünd


Meine Betreuerin sorgte auch dafür, daß ich den richtigen Bus nach Weiler in den Bergen erwischte, mit dem ich einen Teil meiner Wanderstrecke nach Urbach abkürzte. (ca. 7km von über 23 km) In Weiler besuchte ich zunächst die St. Michaels Kirche mit ihrem romanischen Turm und dem Brautportal aus dem 13. Jahrhundert. Ich genoß von hier einen wunderbaren Blick auf Weiler.

Blick auf Weiler in den Bergen

St.Michael in Weiler in den Bergen
Ölbergruppe aus gotischer Zeit
Ich wußte noch nicht, daß mich  weitere Ausblick-Höhepunkt erwarteten.Schon die Wanderung über eine  wunderschöne Hochfläche bot weite Fernblicke, aber auch idyllische Plätzchen zum Ausruhen und Rasten. Die Pause stellte sich auch als nötig heraus, denn der Weg zum Himmelreich über den Scheuelberg war, wie sollte es anders sein!, steil und sonnig .Der Lohn war nach einiger Anstrengung der beeindruckende Ausblick vom Ostfels hinüber zum Rosenstein und hinunter nach Heubach!Er entschädigte für alle Mühe!.

Weg zum Himmelreich

Blick auf Rechberg und Hohenstaufen










                   Der Abstieg nach Heubach über den schmalen, serpentinartigen, teils dicht am Abhang entlang führenden Weg erforderte meine volle Konzentration und ich war froh als ich die Stadtmitte von Heubach erreichte.
Blick vom Ostfels zum Rosenstein und nach Heubach


Freitag, 29. Juni 2012

Wanderwoche: 4 Teil

Am 4. Tag meiner Wanderwoche bin ich vom denkmalgeschützten Hotel "Sonne" in Lorch zu meinem nächsten Ziel: Straßdorf bei Schwäbisch-Gmünd aufgebrochen. Mein Weg führte mich am malerischen Muckensee vorbei zu einem alten Sühnekreuz aus dem 15. Jahrhundert, an dem sich der Legende nach, 2 Schäfer gestritten und gegenseitig erschlagen haben.

 Muckensee


im Hölltal











Froschbrunnen   

Durch das Hölltal mit seiner bunten, kreativen Kinderspielstrasse und am quakenden Froschbrunnen vorbei, erreichte ich das Kastellbad Schirenhof/Schwäbisch-Gmünd. Es sind weitläufige Ausgrabungsreste der römischen Badeanlage (erbaut um die Mitte des 2. Jahrhunderts) zu sehen. Mich hatte die Badekultur der Römer mit ihrem ausgetüpfeltem Warmluft-Heizsystem, das für warme Becken und Fußböden sorgte, schon immer begeistert.
Kastellbad Schirenhof mit Modell und zahlreichen Erklärungen





 
Bald liegt Straßdorf vor mir, das seit 2002 einen sehr interessanten Skulpturenweg besitzt. Jetzt erkannte ich auch schon von weitem den Rechberg mit dem markanten Kirchturm seiner Wallfahrtskirche und den Hohenstaufen.

Bei sehr warmen Temperaturen kam mir die ausgiebige Ruhepause im Biergarten meines Hotels "Zur Krone" sehr gelegen. Ich genoß die Unterhaltung mit einem einheimischen Ehepaar, das mir wertvolle Tipps zu weiteren Wanderungen rund um Schwäbisch-Gmünd gab.Empfehlenswert sind wohl die Glaubenswege = Rundwanderwege zwischen 8-12 km mit verschiedenen Besichtigungsmöglichkeiten.

Auf meinem Abendspaziergang zum alten Dorfkirchlein, mitten auf dem umgebenden Friedhof, begegnete ich einer sehr netten älteren Dame, die mich nach einem kurzen Gespräch zu einem Abendtrunk zu sich nach Hause einlud. Da wir viele gemeinsame Interessen feststellten, wurde es spät und meine Gastgeberin führte mich fürsorglich durch einige Schleichwege zurück ins Hotel. Welch eine Gastfreundschaft! Unvergeßlich!

Donnerstag, 28. Juni 2012

Wanderwoche:3.Teil

Dem anstrengenden Abstieg nach Urbach wollte ich nicht denselben Aufstieg folgen lassen. So setzte ich mich am dritten Tag meiner Wanderwoche in den Bus und fuhr zum Aichenbachhof bei Plüderhausen. Dort fand ich sehr schnell den Zugang zum Höhenweg wieder und konnte meine Wanderung zum nächsten Zielort Lorch fortsetzen.
Wildbienenstand
Wildbienenstand
In Richtung Rattenharz passierte ich die Landesgrenze zwischen dem Rems-Murr-Kreis und dem Ostalbkreis. Auf einem Stein beidseits des Weges sind die Wappen der beiden Kreise eingraviert.
Landkreisgrenze zwischen Rems-Murr-Kreis und Ostalbkreis

Bald darauf bietet sich mir ein weiter Blick nach Waldhausen, den Elisabethenweg und Weitmars und kurz vor Rattenharz zum Rechberg mit dem markanten Kirchturm seiner Wallfahrtskirche.
am Kaisersträßle in Rattenharz


Dann betrete ich ehrfürchtig das Kaisersträßle, ein alter, überaus wichtiger Ost-West-Handelsweg, den ich bereits im Hohenlohekreis kennengelernt habe. Hier können Erinnerungen  an Pferdegetrappel, marschierenden Römerlegionen, Rollen der Wagen von Händlern und Reisenden lebendig werden ebenso an die Gräber der vielen Verstorbenen, die am Wegesrand begraben wurden. Selbst Kaiser Barbarossa soll den Weg benutzt haben und natürlich das Bauernheer  im Bauernkrieg 1525 als es gegen die Burg Hohenstaufen und das Kloster Lorch vorrückte.

In Rattenharz ging ich über den Pulzhof durch blühende Wiesen, Wald und einem herrlichen Albblick hinunter nach Lorch.

Bildunterschrift hinzufügen



In Lorch angekommen, besichtigte ich die schöne, kleine Altstadt und genoß einen großen Eisbecher in einem der gemütlichen Cafes.
Rems bei Lorch


Die Stadt Lorch ist vor allem bekannt durch ihr ehemaliges Benediktiner Kloster und dem römischen Kohortenkastell am obergermanisch-rätischen Limes, der wichtigsten damaligen Verbindungslinie zwischen Augsburg und Mainz.

Das Kloster liegt weit sichtbar auf dem Klosterberg und gibt dem Remstal hier eine prägende Note. Seine Entstehungsgeschichte ist eng mit der Geschichte des Staufergeschlechtes verknüpft . Es wurde von den Staufern um 1100 als Haus- und Familienkloster gestiftet und ist ihre Grablege geblieben.
Im Kapitelsaal ist seit dem Jahr 2002 die Geschichte der Staufer in einem 30m langem und 4 1/2 m hohem Rundgemälde des Lorcher Malers Hans Kloss dargestellt. Als ich den Raum betrat, fühlte ich mich mitten im Geschehen: solche Lebendigkeit geht von dem Gemälde aus!

Mich beeindruckte die Gesamtanlage des Klosters - eine frühere Wehranlage - durch ihre Würde und Ruhe ausstrahlende Athmosphäre.
Kloster Lorch
 

Montag, 25. Juni 2012

Meine Wanderwoche 2.Teil

Am zweiten Tag meiner Wanderwoche ging es von Winterbach durch das idyllische Lehenbachtal nach Urbach über den Aussichtspunkt Steinmäurich. Leider konnte ich hier die ersehnte Pause nicht einlegen, da es noch nicht einmal einen Baumstumpf zum Ausruhen gab. So lief ich den sehr schönen Weg geradeaus weiter und siehe da!, um eine Kurve herum, hat mich eine Bank, vom Schwäbischen Albverein errichtet,eingeladen, in Ruhe und mit herrlichem Ausblick meine Mittagspause zu genießen. Hier hatte ich auch meine erste, berührende Begegnung mit jemand, der sein Leben neu gestalten wollte und auf dem Entscheidungsweg war.
See im Lehenbachtal

Blick vom Steinmäurich

 Ich befand mich oberhalb von Schorndorf, der Geburtsstadt von Gottlieb Daimler (1834 - 1900), der den "leichten, schnell laufenden Benzinmotor" erfunden hat. Ich habe kürzlich eine sehr spannende Kinderführung mit meinen Enkelkindern mitgemacht, bei der sein Leben als Sohn eines Bäckers auf eine sehr lebendige, persönliche Art dargestellt wurde. Mutter und Bruder in der Kleidung der damaligen Zeit, erzählten aus ihrer Sicht die Entwicklung von Gottlieb Wilhelm.

Durch Wälder und Klingen wanderte ich weiter, an der Schönblickhütte vorbei, die wie alle Hütten und Aussichtsplätze außerhalb der Weinstadt keine Abfallkörbe aufweist. So wandert der Abfall immer mit!



Am Wasserturm auf dem Frauenberg begann dann mein Abstieg nach Urbach - auf einem mit verschieden großen Steinbrocken und Ziegeln aufgefüllten Weg, der zudem regenglitschig und eng, von Bikern aufgewühlt, in Urbach am Schützenhaus endete.Ich schwor, mir am nächsten Tag einen anderen Zugang zum Höhenweg zu suchen.Später habe ich erfahren, daß es einen leichteren Abstieg von der Rehhaldenhütte gegeben hätte! Allen nachfolgenden Wanderinnen und Wanderern empfohlen: ausprobieren!

Auch der Zugang zum Gästehaus "Zur Mühle" war nicht einfach zu finden. Ich mußte sowohl die Rems als auch Bahngleise überwinden. Mit Hilfe einer freundlichen Führerin fand ich mich dann leicht genervt, müde und verschwitzt im Gästehaus ein, wo mich ein kühles, ruhiges Zimmer zur Erholung empfing.

Rems bei Urbach
   




Mittwoch, 20. Juni 2012

Meine Wanderwoche vom 7.-13.Mai 2012
 
Ich bin Rentnerin, 71 Jahre, wohne seit fast 4 Jahren im Remstal, das ich besser kennen lernen wollte. Daher habe ich vom 7.-13. Mai 2012 sechs Etappen des Remstal-Höhenweges "unter die Füße" genommen.Der Höhenweg ist insgesamt 226 km lang und führt 100 km von Fellbach bei Stuttgart über die südlichen Höhenzüge und Täler des Remstals bis Essingen zur Remsquelle und zurück 120 km auf der nördlichen Seite bis zur Remsmündung in Neckarrems.

Ich bin 98 km auf den südlichen Hohenzügen gelaufen. Mein Einstieg war in Weinstadt - Strümpfelbach. Mein Ziel war die Remsquelle in Essingen.Der Tourismusverein Remstal-Route hatte Anfang des Jahres sein Angebot um das "Wandern ohne Gepäck" erweitert und so wurde ich die erste Nutzerin.
Nach meiner spontanen Anmeldung kamen  die ersten Bedenken:: werde ich durchhalten? Wie lange brauche ich eigentlich für 15 oder 17 oder gar über 20 km? Was soll ich einpacken? Wie sind Bus- und Bahnverbindungen, sollte ich "schlapp" machen? Wie sehen die Hotels aus, in denen ich übernachte? Wie erreiche ich sie, wenn ich vom Höhenweg in die Orte komme?

 Es war zwar schon immer mein Wunsch gewesen, eine solche Wanderung zu unternehmen, ich hatte mir diese Herausforderung aber aus körperlichen Gründen nie zugetraut. Meine Islandreise mit täglichen Wanderungen im vergangenen Jahr  hat mir dann Mut gemacht. So besorgte ich mir eine Laufuhr und viele Informationen über die einzelnen Etappen, hoffte auf gutes Wanderwetter und nette Leute unterwegs. 

Gut ausgestattet mit Regensachen, verschiedenen Wanderkarten, (die ich nie brauchte), einem unersetzlichen Büchlein über den Höhenweg mit genauen Wegebeschreibungen und guten Tipps, mit Fotoapparat und Handy und viel Schokolade habe ich mich auf den Weg gemacht.

Blick vom Karlstein

der Karlstein

Der erste Tag begann gleich sehr stürmisch. Bei starkem Gewitterregen überwand ich die Weinberge bei Strümpfelbach, meinem Einstiegsort und erreichte nässetriefend den ebenso triefenden Karlstein. Der Regen hatte aufgehört, die ersten Sonnenstrahlen kamen und ich genoß den Ausblick - fast bis Stuttgart!

Der Gedenkstein "Karlstein" erinnert an die Gemarkungsstreitigkeiten um die Wälder zwischen den Orten Endersbach und Strümpfelbach, die 1793 von Herzog Karl Eugen von Württemberg geschlichtet wurden.

spricht für sich

der Wengert

Vom Karlstein bin ich über die "Himmelsleiter", einer weit schwingenden Holztreppe, durch zum Teil noch blühende Streuobstwiesen nach Schnait abgestiegen und den Wein- und Skulpturenpfad hoch zum Nonnenberg aufgestiegen.Nach dem zweiten Gewitterguß strahlte hier die Sonne und ich konnte endlich eine wohlverdiente Pause einlegen.
Lobpreis des Remstalweins von Friedrich Hölderlin
Gestärkt ging es weiter zum Engelberg, bekannt durch seine Waldorfschule im alten Schloß, und Winterbach, meinem ersten Übernachtungsort.Ich streifte durch den Ort mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern und der ältesten Kirche des Remstals, St. Michael. Leider belastet das Ortszentrum ein hohes Verkehrsaufkommen, sodaß mein Gang uber die Remsbrücke eine wahre Ruheoase darstellte.
Im Best Western Hotel, meinem von der Remstal-Route gebuchten Übernachtungshotel, bin ich verwöhnt worden wie eine "Queen".Es war pures Wohlgefühl!
Dabei hatte der Tourismusverein Schwierigkeiten, Hotels oder Gasthäuser am Höhenweg zu finden, die bereit waren,das Angebot "Wandern ohne Gepäck" mitzutragen.Im Laufe meiner Wanderwoche wurden mir die Gründe dafür immer verständlicher: die ersten drei Unterkünfte, die ich aufgesucht habe, waren z.B. bei meiner Ankunft nach eigenen Angaben überbucht und nur durch die rechtzeitige Anmeldung habe ich ein Zimmer bekommen. Darüberhinaus ist jemand, der nur eine Nacht bleibt,  nicht gerade rentabel.Auch müssen die Ruhetage und Mittagspausen, die von Unterkunft zu Unterkunft verschieden sind, berücksichtigt werden. Wer läßt sich gern ständig durch eintröpfelnde Wanderer herausklingeln?! Bei den Gästehäusern , der "Sonne" in Lorch und der "Rose" in Essingen war es von Vorteil, daß ich Plan mit Telefonnummer und Handy zur Hand hatte, um mich telefonisch zu melden.
Der Service in allen Hotels und Gästehäusern war überaus freundlich und hilfsbereit und Essen und Trinken bei meiner dreimaligen Halbpension vorzüglich. Da hat das Remstal seinem Namen als Genießer-Route alle Ehre gemacht.
Rems in Winterbach
St.Michael in Winterbach

Ortszentrum Winterbach

Remsbrücke in Winterbach